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Wann sollte das IRIS-Kamerasystem kalibriert werden?

Wann muss ich das IRIS-Kamerasystem kalibrieren?

Einführung

Gilt für: Fusion Maker • Fusion Edge Fusion Pro • G100

Alle Gravurgeräte der Serien Fusion Maker, Edge, Pro und G100 sind mit dem IRIS™-Kamerasystem ausgestattet, das Ihre Grafik über den Gravurtisch und das Material in der Epilog Dashboard-Software legt. Die Genauigkeit dieses Systems hängt von einer ordnungsgemäßen Kalibrierung der Kamera und des Fokus ab, um eine präzise Platzierung der Grafik zu gewährleisten.


Wann sollte die Kamerakalibrierung durchgeführt werden?

Wenn die Kameraübertragung oder die Gravurposition ungenau erscheint, ist möglicherweise eine Kalibrierung erforderlich. Führen Sie eine Kamerakalibrierung durch, wenn Sie eines der folgenden Probleme feststellen:

  • Fehlausrichtung der Grafik:
    Die gravierte Ausgabe stimmt nicht mit der Platzierung der Grafik im Epilog Dashboard überein.

  • Probleme mit der Kameradrehung:
    Die Kameraübertragung erscheint im Dashboard um 90° oder 180° gedreht.

  • Visuelle Artefakte im Kamerabild:
    Sie bemerken eine der folgenden Unregelmäßigkeiten:

    • Eine schwarze halbkreisförmige Überlagerung.
    • Ein weißer oder schwarzer Balken, der Teile des Feeds verdeckt.
  • Fehlausrichtung der Doppelkamera:
    Der Feed zeigt eine deutliche Trennung zwischen den beiden Überkopfkameras auf den entsprechenden Systemen.

  • Hardware-Änderungen:
    Eine Kamera oder die SD-Karte in der Steuereinheit wurde ausgetauscht.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass alle Fokuskalibrierungen abgeschlossen sind, bevor Sie eine Kamerakalibrierung durchführen.


Was die Kamerakalibrierung nicht beheben kann

Eine Kamerakalibrierung behebt Folgendes nicht:

  • Fehlende Kamera-Feeds im Epilog-Dashboard.
  • Fehlende Kamerastreams auf dem Gravierer im Diagnosemenü.
  • Probleme mit der Kameragenauigkeit aufgrund einer Gravur bei falscher Fokusentfernung.

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